Keine Freiheit ohne Pressefreiheit – 30 Jahre Reporter ohne Grenzen in Deutschland



Ausstellung
Mit Fotografien von Violetta Savchits (Belarus), Nuria Tesón und Miguel Angel Sanchez (Ägypten), Andres Cardona (Kolumbien), Gilles Sabrié (China), Anoek Steketee (Ruanda) und einem Fotografen aus Myanmar, der anonym bleiben muss.
Produziert von Reporter ohne Grenzen (RSF) und dem Zentrum für verfolgte Künste
Gestaltung: Gutes im Falschen – Büro für politische Kommunikation‍
Museumsleitung: Dr. Jürgen Kaumkötter

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, den Landschaftsverband Rheinland (LVR), die Gerd-Kaimer-Bürgerstiftung Solingen und unterstützt durch den Förderkreis Zentrum für verfolgte Künste Solingen e.V.

︎︎︎ Kuratorin der Ausstellung
︎︎︎ In Zusammenarbeit mit dem Büro für politische Kommunikation‍ «Gutes im Falschen», der Museumsleitung und RSF, Erstellung des Konzepts und des Layouts der Fotoausstellung
︎︎︎ Umsetzung und Produktion der Ausstellung vor Ort mit dem Ausstellungsteam


Wo nicht unabhängig berichtet werden darf und wo Menschen ihre Meinung nicht frei äußern können, werden auch andere Menschenrechte verletzt. 

Reporter ohne Grenzen dokumentiert Verstöße gegen die Presse- und Informationsfreiheit weltweit und informiert die Öffentlichkeit, wenn Journalist:innen und deren Mitarbeitende in Gefahr sind.

Seit dem Gründungsjahr 1994 veröffentlicht die deutsche Sektion von RSF Reporter ohne Grenzen immer zum 3. Mai, dem internationalen Tag der Pressefreiheit, den Band «Fotos für die Pressefreiheit».

Die Ausstellung im Museum Zentrum für verfolgte Künste zeigt neben allen 30 Bänden der Reihe «Fotos für die Pressefreiheit», wie sich Fotojournalist:innen gegen Zensur und für eine freie Meinungsäußerung auch gegen mörderische Regime einsetzen.




v.l.: Anja Osterhaus, Christina Schott, Jonas Herfurth, Barbara Stauss, Nuria Tesón, Gemma Pörzgen, Sylvie Ahrens-Urbanek, Miguel Angel Sanchez, Violetta Savchits, Anoek Steketee, Dr. Maik Thieme Foto: Prisca Martaguet